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Grenzüberschreitende gemeinsame Vergangenheit – Gemeinsame Zukunft

Großer grenzüberschreitender „Borderwalk“ mit SchülerInnen und WorkshopteilnehmerInnen im Rahmen des Projekts RegioCap SK-AT
Impressionen der Aktivitäten der Schulklassen und WorkshopteilnehmerInnen beim Borderwalk des Interreg-Projekts RegioCap SK-AT
Impressionen vom Borderwalk RegioCap SK-AT mit SchülerInnen und WorkshopteilnehmerInnen © Wirtschaftsagentur Burgenland/APA-Fotoservice/Martin Lusser

Großer grenzüberschreitender „Borderwalk“ mit SchülerInnen und WorkshopteilnehmerInnen im Rahmen des Projekts RegioCap Slowakei-Österreich

Die Römerstadt Carnuntum – gelegen im Herzen des Dreiländerecks zwischen dem Burgenland, Niederösterreich und der Slowakei – wurde mit Schulschluss zum Schauplatz eines grenzüberschreitenden Events. Unter dem Motto „Gemeinsame Vergangenheit – gemeinsame Zukunft“ kamen rund 120 SchülerInnen sowie 40 TeilnehmerInnen verschiedener Workshops aus den Partnerregionen zusammen. Sie setzten gemeinsam Impulse für eine nachhaltige und freundschaftliche Zukunft.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des Interreg-Projekts RegioCap SK-AT statt und bot eine besondere Gelegenheit, die gemeinsame Geschichte zu reflektieren und gleichzeitig innovative Ideen für die künftige regionale Entwicklung zu erarbeiten. In verschiedenen Workshops gewannen die TeilnehmerInnen aus Gemeinden und Vereinen neue Perspektiven zu den Möglichkeiten grenzüberschreitender Projekte und Kleinprojekte und knüpften wertvolle Kontakte.

Best-Practice grenzüberschreitender Kooperationen:

Carnuntum gilt als gelungenes Beispiel für grenzüberschreitende Kooperation im Interreg-Programm. Ziel von RegioCap SK-AT ist es, solche Best-Practice-Beispiele sichtbar und daraus gewonnenes Wissen grenzüberschreitend nutzbar zu machen. Damit soll die Wirkung erfolgreicher Projekte über deren Laufzeit hinaus gesichert und in der Region verankert werden.

Highlight gemeinsamer Vergangenheit für die Jugendlichen:

Ein besonderes Highlight mit Perspektive auf die gemeinsame europäische Vergangenheit war der Besuch der antiken Römerstadt für SchülerInnen des Gymnasiums Neusiedl am See, ihrer Partnerschule aus Bratislava, des Gymnasiums und der Polytechnischen Schule Bruck an der Leitha sowie zweier weiterer Schulen aus der Slowakei. Die Wanderausstellung „30 Jahre EU-Mitgliedschaft“ ergänzte das Programm.

Gemeinsame Zukunft:

Die Veranstaltung setzte ein starkes Zeichen für Verständigung, Toleranz und nachhaltige Entwicklung – für eine Zukunft, in der Grenzen überwunden und gemeinsame Werte gelebt werden.

Organisiert wurde das Event von der Wirtschaftsagentur Burgenland in Kooperation mit EuropeDirect Niederösterreich sowie Burgenland und mit Unterstützung der RegioCap Projektpartner wie der NÖ.Regional.

Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen von Interreg VI-A Slowakei – Österreich 2021-2027 kofinanziert.

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