EU-Icon
Europa
region-niederoesterreich
Alle Regionen

Call zu Compact Cities

Grenzüberschreitend, partnerschaftlich, können unsere Städte die Themenschwerpunkte "Eingrenzung, Verdichtung und Revitaliserung" als Zukunftsstrategien erarbeiten.
(C)pixabay

Eingrenzen – Verdichten – Revitalisieren – Zukunftsstrategien unserer Städte

am 27. August geht die Urbane Agenda für die EU (UAEU) mit ihrem Call zu Compact Cities in die nächste Runde. Der Call richtet sich an städtische Verwaltungen, nationale Behörden, europäische Schirmorganisationen, NROs, Universitäten und Forschungseinrichtungen, städtische Interessensgruppen, UrbanistInnen und PlanerInnen.

Ziel des Calls

In dem Ex-Ante Assessment (zu finden unter: Website) zu dem Thema werden drei maßgebliche Strategien zur Bewältigung urbaner Zersiedelung hervorgehoben:

Eingrenzen

Verdichten

Revitalisieren

Aus dem Call geht eine Partnerschaft aus AkteurInnen hervor. Diese wird, aufbauend auf dem Assessment, einen gemeinsamen Aktionsplan erarbeiten. Der Aktionsplan dient einerseits als Startpunkt für die eigenständige Umsetzung und andererseits als Good Practice für andere Städte, die nicht am Call teilnehmen. Er bildet somit das zentrale Ergebnis jeder UAEU-Partnerschaft.

Die Partnerschaften dienen der eigenen Weiterentwicklung mit der Unterstützung von ExpertInnen und bieten Lösungen zu aktuellen Herausforderungen im urbanen Raum. Darüber hinaus nehmen die Partnerschaften direkten Einfluss auf die städtische Dimension europäischer Politik und erweitern das eigene Netzwerk.

Eine Bewerbung auf den Call ist vom 27. August bis zum 1. Oktober möglich. Alle Details zur Partnerschaft und dem Call finden Sie auf der Website.

Darüber hinaus wird es am 3. September von 10:00-12:00 Uhr hierzu ein eigenes Onlineseminar geben. Bei diesem Termin erfahren Sie alles über die Einreichung, das Thema und die Unterstützung durch die EUI. Hier können Sie sich anmelden.

Beitrag teilen

Ihre Ansprechpartner

Schneider
Christine
Schneider
Prokuristin
+43 676 885 912 40
christine.schneider@noeregional.at
region-mitte
NÖ-Mitte
Purkersdorfer Straße 6a
3100

_

St. Pölten

Unsere Projekte aus dem Bereich

FMP SK-AT People-to-People

Allgemeine Informationen für Antragsteller und Kontaktdaten der regionalen Beraterinnen und Berater

FMP SK-AT Dokumenty

Handbuch und alle verpflichteten Unterlagen, Zugang zu dem Online System für Antragsteller

FMP SK-AT Termíny

Veranstaltungen, Seminare, Einreichperioden, genehmigte Kleinprojekte
Kinder auf Scooter

Rollerabstellanlagen

Rollerabstellanalagen vor Bildungseinrichtungen fördern
Im Vordergrund ist ein Karte, im Hintergrund sind Gehende in einer Fußgägnerzone

Gehzeit.Karte

Die Gehzeit.Karte schafft Bewusstsein für kurze Wege und animiert die Gemeindebürgerinnen und -bürger zum Zufußgehen.
8 Musiker auf Bühne in Abenddämmerung

KPF AT-CZ Kultur & Tourismus

In der neuen INTERREG-Programmperiode Österreich - Tschechien 2021-2027 stehen seit 13.05.2024 für niederösterreichische Antragsteller insgesamt zwei Kleinprojektfonds zur Verfügung: Kleinprojektefonds im Bereich "people-to-people" und neu: Kleinprojektefonds im Bereich "Kultur und Tourismus" Die nächste Einreichfrist für Kleinprojekte beider Fonds ist Montag, 8. Juli 2024, 14:00 Uhr.
Kinder und Vortragende beim Beobachten von Schmetterlingen

KPF AT-CZ people-to-people

Der Kleinprojektefonds (KPF) ist ein spezielles Instrument für die Förderung kleiner Projekte mit lokaler und regionaler Bedeutung.
Abbildung einer digitalen Freizeitkarte über Freizeitangebote in Bratislava und dem Österreichischen Umland

Clean Mobility Map

Die Freizeitkarte Bratislava & Österreichisches Umland entstand im Rahmen des Interreg SK-AT Projektes „Clean Mobility“.