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Mobilitätsabend Mostviertel in Waidhofen/Ybbs: Gemeinden im Austausch über zukunftsfähige Mobilität

Beim Mobilitätsabend Mostviertel in Waidhofen/Ybbs tauschten sich Gemeindevertreterinnen und -vertreter über zukunftsfähige Mobilitätslösungen aus und stellten die Weichen für gemeinsame Mobilitätsprojekte mit dem Mobilitätsmanagement Mostviertel 2026.

Am 6. Oktober veranstaltete das Mobilitätsmanagement Mostviertel der NÖ.Regional seinen diesjährigen Mobilitätsabend in Waidhofen an der Ybbs. Fast 50 Vertreterinnen und Vertreter aus Gemeinden, Regionalentwicklung und Verwaltung nutzten die Gelegenheit sich über aktuelle Themen, Erfahrungen und Strategien rund um Mobilität auszutauschen.

Der Abend startete mit einer Exkursion durch die Stadt Waidhofen, bei der erfolgreiche Projekte zur Verkehrssicherheit und Förderung aktiver Mobilität vorgestellt wurden. Dabei ging es um Radverkehrsmaßnahmen bis hin zu innovativen Lösungen für die Innenstadt-Gestaltung. Die Teilnehmenden erhielten so praxisnahe Einblicke, wie Mobilität konkret gestaltet und umgesetzt werden kann.

Highlights aus dem Mobilitätsabend

Im Anschluss begrüßte Waidhofners Bürgermeister Werner Krammer die Gäste im Rathaussaal und betonte die Bedeutung gemeinsamer Mobilitätsinitiativen für eine klimafitte Zukunft. Als Keynote Speaker des heurigen Mobilitätsabends präsentierten Andrea Weninger und Oliver Wurz (beide Rosinak & Partner) zentrale Inhalte und Erfahrungen zum Thema „Mobilitätskonzepte für Gemeinden“. Dabei spannten sie den Bogen von den strategischen Vorgaben des Landes Niederösterreich bis hin zu praktischen Schritten bei der Erstellung und Umsetzung solcher Konzepte. So kommt man bei der Durchführung oftmals darauf, dass auch kleine kostengünstige Maßnahmen eine große Wirkung haben können.

Ein weiteres zentrales Thema war das Arbeitsprogramm des Mobilitätsmanagements Mostviertel für 2026. Dafür präsentierten die zuständigen Mobilitätsmanager Bernhard Zehetgruber und Hanna Gratzer laufende sowie potenzielle Projekte, um gemeinsam mit den Gemeinden die Mobilität 2026 zu gestalten. Auf großes Interesse stießen dabei u.a. die „FahrMit – in NÖ“-Community der DOMINO-App sowie Mobilitätsprojekte des Mobilitätsmanagements NÖ wie Mobilitätsmappen oder Gehzeit.Karten. So wurden die Weichen für die Zusammenarbeit zwischen dem Mobilitätsmanagement und den Gemeinden fürs kommende Jahr gelegt.

Einen wichtigen Teil nahm auch die Vernetzung zwischen den Gemeinden und mit den Partnerorganisationen ein. Expertinnen und Experten von ÖBB, NÖVOG, Radland, der Straßenbauabteilung, der FH St. Pölten oder des E-Fahrtendienstes EMIL standen für die Gemeinden für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Der Mobilitätsabend zeigte eindrucksvoll, wie groß das Engagement im Mostviertel ist, Mobilität neu und weiter zu denken – für lebenswerte Orte und zukunftsfähige Gemeinden.

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