Der Neuzugang aus dem Kremstal unter den Mobilitätsgemeinden: Mit dem offiziellen Beschluss Mobilitätsgemeinde zu werden ist die Gemeinde Droß nun Teil des wachsenden Netzwerks an Mobilitätsgemeinden in Niederösterreich. Aktuell sind rund 550 Gemeinden Mitglieder und können die Serviceleistungen des Mobilitätsmanagements in Anspruch nehmen.
Die umfassenden Serviceleistungen des Mobilitätsmanagements stehen dem Neuzugang unter den Mobilitätsgemeinden ab sofort zur Verfügung – von der Unterstützung bei der Planung neuer Haltestellen über Projekte zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs bis hin zu maßgeschneiderten Mobilitätslösungen für die Gemeinde.
Ein zentrales Ziel dabei ist es, Mobilität für alle Generationen sicherer, nachhaltiger und zugänglicher zu gestalten – besonders im ländlichen Raum. Die Zusammenarbeit mit dem Mobilitätsmanagement NÖ der NÖ.Regional ermöglicht es Gemeinden wie Droß, vorhandene Potenziale zu erkennen und gezielt zu nutzen.
Im Rahmen eines Treffens vor Ort wurde die Marktgemeinde Droß nun auch offiziell als Mobilitätsgemeinde ausgezeichnet. Die symbolische Übergabe der Mobilitätsgemeinde-Plakette an Bürgermeister Lukas Hirmke und den Mobilitätsbeauftragten Michael Mayr markierte den Startschuss für die gemeinsame Zusammenarbeit mit der NÖ.Regional. Die Plakette ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Gemeinde aktiv an einer nachhaltigen Mobilitätszukunft arbeitet.

Das Mobilitätsmanagement NÖ begleitet Droß künftig als kompetente Ansprechpartnerin in allen Fragen rund um nachhaltige Mobilität. Durch das abgestimmte Zusammenspiel von Öffentlichem Verkehr, Rad- und Fußwegen, Sharing-Angeboten und Bewusstseinsbildung wird die Gemeinde dabei unterstützt, individuelle Lösungen zu entwickeln, die zur Region passen.
Mit Droß wächst das Netzwerk der Mobilitätsgemeinden in Niederösterreich weiter – und damit auch das gemeinsame Engagement für mehr aktive Mobilität im Alltag.