„Elterntaxis“ sind vor Unterrichtsbeginn und nach Schulschluss fast vor allen Bildungseinrichtungen anzutreffen, das birgt ein hohes Gefahrenpotenzial. Durch ein- und ausparkende Autos werden Kinder leicht übersehen.
Um das Verkehrsaufkommen vorm Schulgebäude zu verringern, helfen Elternhaltestellen. Diese sind so situiert, dass Kinder zumindest die letzten 200m selbstständig zu Fuß in die Schule gehen können. Diese einfache Maßnahme trägt zu mehr Verkehrssicherheit im Schulumfeld bei.
Wenn eine Gemeinde eine Elternhaltestelle errichten möchte, ist um eine kostenlose Verkehrsberatung der NÖ.Regional bei der zuständigen Fachabteilung unter post.ru7@noel.gv.at anzusuchen. Die verantwortlichen Verkehrsberaterinnen und Verkehrsberater suchen bzw. überprüfen weiterfolgend Vor-Ort den optimalen Standort für die Errichtung einer oder mehrerer Elternhaltestellen im Schulumfeld. So kommen die Kinder auch sicher zu Fuß in der Schule an.
Wir unterstützen unsere Mobilitätsgemeinden auch bei der Anschaffung notwendiger Elternhaltestellen-Schilder.